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Mit dem Ausbau der Windkraft und lokaler Mini- und Mikrokraftwerke gerät das Thema Stromqualität (Spannungsqualität, Netzqualität, Power Quality) immer mehr in den Fokus. Dies gilt für Industriebetriebe wie für Energieversorger gleichermaßen.
Industriebetriebe
Teure Stillstandzeiten, verursacht durch schlechten Strom, lassen sich vermeiden. Geräte und Systeme, mit denen man Stromqualität permanent misst, geben Aufschluss über die Ursachen von Störungen. Anhand der Messergebnisse kann ein Industriebetrieb sehen, woher Störungen kommen, wann sie auftreten und warum sie auftreten.
Sollten die Ursachen in der eigenen Anlage liegen, können auf der Grundlage der Messdaten schnell und gezielt Maßnahmen ergriffen werden: Filter, Verstärkungen, Modifizierung von Maschinen, Austausch von “Netzverschmutzern” … Sollten jedoch die Ursachen für die Störungen außerhalb des eigenen Unternehmens zu suchen sein, vereinfachen die Messdaten Gespräche mit dem Energieversorger über eine Verbesserung der Lieferqualität.
Energieversorger
Bei permanenter Überwachung der Stromqualität kann ein Energieversorger auch jederzeit nachvollziehen, welchen Strom er seinen Kunden geliefert hat. Mit solchen Daten in der Hand lassen sich z. B. Regressforderungen von sensiblen Stromkunden leichter zurückweisen.
Umgekehrt sehen Energieversorger auch, welche ihrer Kunden das Netz über Gebühr verschmutzen. In Kooperation mit diesen Kunden können die Energieversorger dann nach geeigneten Lösungen suchen.
Geräte und systeme zum messen von stromqualität
Das Unipower Stromqualitätsmesssystem PQ Secure speichert Daten auch über Jahre hinweg, erlaubt Auswertungen gemäß einer Vielzahl von Normen und kann automatisch per SMS oder E-Mail alarmieren, wenn benutzerdefinierte Grenzwerte nicht eingehalten werden.
Über Unipower
Unipower AB bietet eine breite Produktpalette für Stromqualitätsmessungen und Smart Grid Systeme an. Das Produktsortiment umfasst das ganze Spektrum von traditionellen portablen Netzanalysatoren bis hin zu vollintegrierten und vollautomatisierten Stromqualitäts-Management-Systemen.
Unipower gehörte in den 80er Jahren zum ABB-Konzern. Seit 1991 agiert Unipower als eigenständiges Unternehmen, mit Entwicklung und Fertigung in Schweden. Standort ist Alingsås in der Nähe von Göteborg.
Nahezu alle Unipower-Produkte entsprechen der Instrumenten-Zulassung IEC 61000-4-30 Klasse A.
Unipower pflegt engen Kontakt zur aktuellen Forschung im Bereich Power Quality, insbesondere zu den Technischen Hochschulen in Göteborg und Borås. Unipowers Verfahren zur Bestimmung der Flicker-Richtung ist patentiert und weltweit einzigartig. Überdies ist Unipower in der Normierungsgruppe IEC 61000-4-30 vertreten. Anwender von Unipower-Lösungen in Deutschland sind Industriebetriebe, Energieversorger, Flughäfen sowie Planungs- und Ingenieurbüros